COVID-19 Sterben an Lungenthrombose! Warum? - Arne Freiherr von Hinkelbein

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Die meisten Menschen der COVID-19 Pandemie starben an Lungenthrombose! Warum?
(verfasst am 24.04.2020 von Arne Freiherr von Hinkelbein)

Die Existenz von krankmachenden Vieren basiert heute vornehmlich auf die von Prof. Hacker bekanntgemachte These der molekularen Genetik um das Modell der krankmachenden Viren aufrecht erhalten zu können. Das Modell konnte bis zum heutigen Tag nicht an Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen werden. Die erste Publikation eines Masern-Virus aus dem Jahr 1954 geht auf die Zellularpathologie Lehre des Rudolf Ludwig Carl Virchow von 1855 zurück und ist Grundlage aller Virus-Theorien und Virus-Behauptungen weltweit. Jeder Virus Wissenschaftler bezieht sich auf diese Publikation.

In einem aufsehen erregenden Prozeß, der am 20. Januar 2017 vor dem Bundesgerichtshof endete, konnten alle sechs wissenschaftliche Veröffentlichungen renommierter medizinischer Fachzeitschriften, die von dem Kläger, dem Mediziner David Bardens als Beweis für die Existenz von Vieren vorgelegt wurden, nicht die Existenz des Virus belegen. Weder der Sachverständige noch das Gericht, das OLG Stuttgart und der Bundesgerichtshof sahen in den Veröffentlichungen einen Beweis für die Existenz eines Masern-Viruses.

Da die Masern-Virus These die Grundlage aller Virus-Thesen weltweit bildet, ist die Existenz eines schädlichen Viruses damit aus Mangel an Beweisen obsolet. Es muß daher zwingend davon ausgegangen werde, daß bis zur Erbringung eines Gegenbeweises, in der Welt keine schädlichen Viren existieren. Damit ist auch die Infektions-Theorie durch Körpersäfte und die Benutzung von Mundschutz in Frage zu stellen. Eine Tröpfchen-Infektion kann es nicht geben, bis der Beweis erbracht wurde.

 
Bei dem aktuellen COVID-19 Virus sollen Symptome wie Husten, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen sowie Gliederschmerzen, also Erscheinungen eines ganz normalen grippalen Inffektes, auf eine Infektion mit diesem Virus hinweisen. Mit Hilfe eines PCR Testes weist man RNA/DNA, also Nukleinsäure nach, die angeblich zum Virus gehören soll, sich jedoch nicht spezifizieren läßt und bereits bei einem harmlosen Bluterguss in Erscheinung treten kann.
 

Wenn der Krankheitsverlauf so harmlos ist, warum werden dann so viele Menschen mit Lungenentzündung in Krankenhäuser eingeliefert und warum versterben viele nach kurzer Zeit?

Die Erklärung ist einfach und schockierend zu gleich. Denn was ist, wenn die Patienten gar keine Lungenentzündung haben, sondern Lungenembolie? Wird eine Lungenembolie mit Cortison und Antibiotika behandelt, so stirbt der Patient innerhalb kurzer Zeit (meist 7 Tagen) einen Erstickungstot oder Organversagen. Natriumchlorit (NaClO²), die Wirksamkeit von Natriumchlorit ist um den Faktor 1000 höher als die von stabilisiertem Sauerstoff, hätte den akuten Sauerstoffmangel ausgleichen und für eine Auflösung der Embolien sorgen können. Das NaCLO² (MMS) behebt sofort Verklebungen der Blutkörperchen („Geldrollen“-Bildung), und – was noch wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems bewegen sich zu den noch verbliebenen Kristallisationsklumpen hin.
Auf Anordnung des „Robert-Koch-Institutes“ dürfen pathologische Untersuchungen an „CORONA-Toten“ nicht vorgenommen werden, die aber Klarheit bringen würden.

Aus Italien kommt der Hinweis, dass Mikroembolien, die offenbar weltweit bei schwer erkrankten und verstorbenen Corona-Patienten, insbesondere in der Lunge, gefunden wurden.
 
Von einem italienischen Kardiologen stammt die Mitteilung, dass tatsächlich die Patienten wegen generalisierter venöser Thromboembolien, meist pulmonaler Art (also in der Lunge), auf der Intensivstation landen würden. Eine Beatmung würde hier nichts nutzen, denn zunächst müsste man die Embolien auflösen. Bei einer Lunge, in der das Blut nicht ankäme, wäre das sinnlos. Diese venöse Mikrothrombose wäre die Todesursache, nicht die Lungenentzündung!
Deshalb würden neun von zehn Menschen sterben, da hier falsch behandelt werden würde.

Ein anthroposophischer Kollege bestätigte, daß die Röntgenbilder, die als interstitielle Lungenentzündung interpretiert wurden, tatsächlich völlig mit einer DIC (Disseminated Intravascular Coagulation) übereinstimmen würden.
Die Anzeichen einer Mikroembolie wären selbst auf dem Herz-Echo nur sehr verschwollen erkennbar, deshalb sei es nicht leicht gewesen, das alles herauszufiltern.

Auch der Chef der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel meldet, es werde zu wenig untersucht, ob die Menschen mit dem oder an dem Virus verstarben. Bei mehr als 100 untersuchten Corona-Toten wiesen alle Patienten Vorerkrankungen auf und er nannte hinsichtlich der Vorerkrankungen Krebs, chronische Lungenerkrankung oder die Patienten litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei den Lungenerkrankungen lagen Athemwegserkrankungen und Lungenentzündungen vor, wovon die meisten Thrombosen also Embolien waren. Püschel bei Lanz im ZDF:„Es ist sehr hart von mir ausgedrückt, aber es sind alte und kranke Menschen, von denen einige sowieso sterben würden.“ Der Rechtsmediziner behauptet somit, dass bei den meisten Corona-Patienten, die versterben, der Todesfall lediglich etwas früher eintritt.

Doch wie kommt ein italienischer Kardiologe auf Mikrothrombose vor allen Dingen in der Lombardei. Von hier stammen die meisten der insgesamt 26.644 Opfer. Schaut man auf die 5G Mobilfunkinstallationen, so ist hier ein kausaler Zusammenhang erkennbar. In der besonders stark von Corona betroffen Stadt Bergamo starben viele Menschen an COVID-19 nach dem sie erst im Januar eine Meningitis-Impfung erhalten hatten.

Wie stehen diese Fälle zueinander?

Das Medikament Tamiflu oder auch Oseltamivir ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der für die Therapie der Virusgrippe (Influenza) sowie zur Postexpositionsprophylaxe (Vorbeugung) bei Kindern ab einem Jahr und Erwachsenen zugelassen ist. Oseltamivir wird neben Zanamivir und Amantadin als Mittel gegen die echte, durch Influenza-A- oder B-Viren ausgelöste Grippe angeboten. Es soll virostatisch wirken, das heißt, Viren an der Vermehrung im Körper hindern; es kann sie jedoch nicht eliminieren oder inaktivieren. Der Einsatz gegen die Vogelgrippe H5N1 wurde von der WHO empfohlen.

Tamiflu oder Oseltamivir wird als süßer Sirup oder durch Impfinjektion eingenommen, kann aber auch Bestandteil von Arzneien sein, die täglich zu Vorbeugung von Erkrankungen eingenommen werden.

Häufige Nebenwirkungen, je nach Dossierung sind Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen. Ferner können allergische Reaktionen auftreten sowie eine Verschlechterung bereits bestehender Erkrankungen der Atemwege. Es gibt zurzeit keine gesicherten Erfahrungen mit dem Wirkstoff bei der Behandlung von Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen (zum Beispiel bei Asthma, Immunschwäche nach Operationen) oder anderen gravierenden Krankheitszuständen.

In erster Linie ist Tamiflu ein sogenannter Neuraminidase-Hemmer, ein Medikament das verhindert, daß die Neuraminidasen ihre Arbeit verrichten können.

Neuraminidasen (Sialidasen), sind Entzyme die negativ geladene Salze aufnehmen und diese auf die Körperzellen transferieren, sodaß die Zellen sich aufgrund ihrer Ladung abstoßen. Die Entzyme sorgen für eine konstante elektrische Ladung von 70 millivolt. Für die Lungenfunktion ist dieser Vorgang von existenzieller Bedeutung, denn nur wenn die Zellen isoliert arbeiten sind sie in der Lage, lebenswichtige Spurenelemente sowie Sauerstoff in die Organe zu transportieren. Die roten Blutkörperchen befördern den Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen. Eingelagerte Eisenatome färben das Blut rot. Aufgrund der elektrischen Ladung können die roten Blutkörperchen bis in die feinsten Blutgefäße vordringen.

Tamiflu auf der biochemischen Seite und der Elektrosmog des 5 G Wechselstroms oder Schallwellen von Windkrafträdern wandeln das Blut und sorgen für eine Verklumpung der roten Blutkörperchen wodurch es zu Verklumpungen der Blutzellen kommt.


Durch die Veränderung des Blutes wird die ganze Sauerstoffversorgung im Körper nachhaltig gestört. Durch die schlechtere Ernährung der Zellen beginnt eine Übersäuerung des Körpers. Antriebsschwäche und Erschöpfungszustände können zunächst die Folge sein und im Weiteren Rheuma, Organschäden bis hin zu Organversagen, Thrombose, Embolie Schlaganfall, Infarkt oder gar Erstickungstod (Thrombose).

Gefahr durch Windkrafträder

Eine noch unterschätzte Gefahr geht von Windkraftanlagen aus. Eine Windkraftanlage (Abk.: WKA) oder Windenergieanlage (Abk.: WEA) wandelt die Energie des Windes in elektrische Energie, um sie dann in ein Stromnetz einzuspeisen. Umgangssprachlich werden auch die Bezeichnungen Windkraftwerk oder Windrad oder auch Windkraftkonverter verwendet. Viele der Windkraftanlagen haben keinen Netzanschluß. Daher stellt sich die Frage, für was sie dienlich sind? Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, also gepulste Schallwellen unterhalb von 20 Hz und entfalten im Umkreis von ca. 25 km ihre Wirkung. Wer sich mit Geophysik beschäftigt wird erkennen, daß Windkrafträder bevorzugt auf so genannten Ley-Lines errichtet werden. Ley-Lines sind Kraftfelder, natürliche magnetische Strömungslinien, die in Clustern die gesamte Erde umspannen. Auf diese Weise kann der Infraschall eines Windkraftrades noch in 160 km gemessen werden. Durch das vorbeihuschen des Rotors am Turm wird Schall gebrochen und auf diese Weise zu einem gepulsten Signal, was erhebliche Auswirkungen auf das endokrine Hormonsystem von Lebewesen hat.

Zum endokrinen System gehören die endokrinen Organe (endokrine Drüsen oder Hormondrüsen) und verstreut liegende endokrine Zellen (z.B. in Herz, Niere oder Magen-Darm-Trakt). Diese Organe und Zellen produzieren Signalstoffe, die entweder unmittelbar auf Nachbarzellen wirken (parakrine oder autokrine Wirkung) oder in den Blutkreislauf abgegeben werden und dann an weit entfernten Zielzellen ihre Wirkung entfalten (endokrine Wirkung). Die endokrinen Organe steuern und regulieren zahlreiche Vitalfunktionen im Körper. Die wichtigsten davon sind:

-          Wachstum
-          Stoffwechsel
-          Fortpflanzung
-          Reifung und Entwicklung
-          Leistungsanpassung

Die Steuerung der verschiedenen Funktionen erfolgt über Regelkreise, die nach dem Rückkopplungsprinzip eine bedarfsgerechte Hormonfreisetzung (Hormonsystem) gewähren. Hormone entfalten als extrazelluläre Signalstoffe nur eine Wirkung, wenn in der Zellmembran oder dem Zytosol einer Zelle spezifische Hormonrezeptoren vorliegen, von denen ausgehend das Signal in jeweils zelltypische Effekte überführt wird. Hypothalamus und Hypophyse sind dabei die übergeordneten Kontrollorgane.

Die gesundheitlichen Folgen der durch gepulsten Infraschall- welcher durch Windkraftanlagen erzeugt wird- erzeugten Störungen des endokrinen Hormonsystems sind in erster Linie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schilddrüsenerkrankungen sowie Enzymdefekte.
Reichen die für einen geregelten Metabolismus und die Zellhygiene erforderlichen Enzyme und Hormone nicht aus oder fehlen sie sogar ganz, gerät das Gesamtsystem ins Schlingern: wichtige Baustoffe fehlen, einzelne oder miteinander verzahnte Prozesse stocken, die Steuerung läuft aus dem Ruder, angehäufte Abfall- und Abbauprodukte vergiften die Zellen, die Energiebereitstellung lahmt, der Körper fährt auf Sparflamme. Derzeit sind etwa 3.000 verschiedene, erworbene oder angeborene Fehlfunktionen des Stoffwechsels bekannt. Im günstigsten Fall führen sie nur zu eingegrenzten und vorübergehenden Störungen. In schlimmeren Fällen wird der gesamte Organismus dauerhaft, schwerwiegend oder sogar tödlich geschädigt.

Hier schließt sich wieder der Kreis, denn Infraschall erzeugt biochemischen Reaktionen des Körpers und des Stoffwechsels insgesamt. Hormone fungieren als Boten- beziehungsweise Signalstoffe und eine Störung dieser kann eine Neuraminidasen (Sialidasen) Bildung verhindern. Ist die Neuraminisdasenbildung gestört, werden die Blutzellen nicht mit den notwendigen negativ geladenen Salzen versorgt und verklumpen mit anderen Blutzellen. Die lebensnotwendige Versorgung der Organe ist somit gestört und Thrombosen, Embolien und Entzündungen und im Weiteren Schlaganfall und Infarkte aller Art sind die gesundheitlichen Folgen.

Nun stellt sich die Frage, wodurch so viele Menschen plötzlich Thrombosen und Embolien erlitten?

Waren es eingeschaltete 5G Mobilfunkantennen, die Windkrafträder, Tamiflu in den Impf-Injektionen, oder die FFOP 3Masken, die auch zu einer Unterversorgung der Organe mit Sauerstoff führen können, oder waren es Medikamente, die Neuraminidase-Hemmer enthielten. Denkbar wäre auch, daß die so genannten Chemtrails, Flugzeuge, die täglich große Mengen von Giften wie Aluminium, Barium, Strontium und viele andere Substanzen in der Atmosphäre versprühen, unter anderem Neuraminidase-Hemmer versprühten und damit eine Pandemie erzeugten, ähnlich dem Chlorgas, welches als chemischer Kampfstoff im 1. Weltkrieg verwendet wurde, wodurch lebensbedrohliche toxische Lungenöde auftraten mit bis zu 5000 Toten an einem Frontabschnitt?

Stellt sich die Frage, wie man eine Verklumpung der roten Blutkörperchen nachweisen kann, denn mit einem Titeranstieg geht dies nicht? Eine der einfachsten Nachweismethoden für die Auswirkungen von Elektrosmog- oder Tamiflueinwirkungen erfolgt durch eine Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen durch eine Dunkelfeldmikroskopieanalyse.

In jedem Fall gehört das von unabhängigen Ermittlern untersucht und die Verantwortlichen vor ein Kriegsgericht gestellt, denn das Einsetzen von chemischen "Kampfstoffen" oder Schallwellen gegen die Bevölkerung ist ein Kriegsverbrechen.


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