Die 8 Gebote - Meine Verhaltensgrundsätze
(Von Arne Georg Freiherr von Hinkelbein - 09.12.2019)
Ich bin ein Wesen göttlicher Abstammung und darf keine Götter neben oder über mir anbeten.
Ich lebe und handele in der Wahrheit und rede nicht unwahres wider meines Nächsten.
Ich erkenne meine Fähigkeiten und Begabungen und gebrauche sie zum Nutzen meiner Mitmenschen.
Ich bin frei und darf tun und lassen, was die Rechte anderer nicht verletzt oder was ihnen schadet.
Ich habe das Recht an meinem Besitz, meinem Körper, meiner geistigen und körperlichen Schaffenskraft und darf nicht das Eigentum eines anderen, wie sein Haus oder seinen sonstigen Besitz, begehren.
Ich darf nur zu einer Handlung, Unterlassung oder Duldung gezwungen werden, wenn ich mich vertraglich dazu verpflichtet habe, denn alles Recht entsteht durch einen rechtsgültigen Vertrag, an dem sich Rechte und Pflichten und die darin benannten Titelrechte verifizieren lassen.
Niemand hat das Recht über mich oder einen anderen Menschen zu verfügen oder zu etwas zu zwingen, uns an einer freien Entfaltung und einem Wirken zu hindern, wenn ich oder er nicht seine Zustimmung dazu gegeben habe oder hat.
Meine Ehre, Würde, Gesundheit, Selbstbestimmung und Grundautonomie oder die meiner Mitmenschen sind unantastbar. Eine Verletzung erzeugt ein Recht auf Ausgleich, ein Titelrecht.