Eine Geburtsurkunde ist ein Pfandbrief - Arne Freiherr von Hinkelbein

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Eine Geburtsurkunde ist ein Pfandbrief

Ein Beitrag von Arne Freiherr von Hinkelbein, 18. September 2017

Eine Geburtsurkunde ist ein Pfandbrief. Das Kompositum setzt sich aus „Pfand“ und „Brief“ zusammen. Beim Pfand handelte es sich um das Recht eines Kreditgebers (Holder), eine als Kreditsicherheit verpfändete Sache (Mensch/Sklave) verwerten zu dürfen, wenn der Kreditnehmer (Staat/BUND)  nicht imstande ist, die erhaltene Kredite zurückzuzahlen. So wurden Menschen in der Weimarer Zeit bis zu drei Jahre zum Auslandsarbeitsdienst ins europäische Ausland gezwungen, die dort unentgeltlich arbeiten mußten, da das Weimarer Regime seine Kredite nicht bedienen konnte. Von einem besonders hochwertigen Pfandbrief werden Anteile, ähnlich Aktien, zwecks besserer Marktkapitalisierung vergeben, die man Anleihen nennt.

Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, englisch bond oder debenture bond) ist ein zinstragendes Wertpapier. Es handelt sich um ein Wertpapier, das einem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt. Es können auch zusätzliche Rechte vereinbart sein. Typischerweise dienen Anleihen dem Schuldner zur – meist langfristigen – Fremdfinanzierung und dem Gläubiger zur Kapitalanlage. Zur Wertpapiergattung der Anleihen zählen Staatsanleihen (inklusive Kommunalanleihen), Unternehmensanleihen und Pfandbriefe; nicht dazu gehören Kredite wie Privatkredite und Schuldscheindarlehen.

Verwaltet werden die Anleihen auf die Geburtsurkunden als Sammelschuldverschreibungen bei der BUNDESSCHULDENVERWALTUNG in Bad Homburg, heute Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH – Frankfurt.

Die Geburtsurkunde/Pfandbrief ist auf einen Menschen ausgestellt und ein geborenes Orderpapier/Wertpapier (vgl. Namensaktie englisch registered share) und der Mensch ist damit  der Kreditor (Kreditgeber) des Staates/BUNDES und nicht Schuldner. Der Mensch haftet also nicht für Schulden des Staates/BUNDES, wie augenscheinlich versucht wird, den Menschen das einzureden. Das griechische Volk hat nicht für Schulden seiner Staatssimulation aufzukommen. Solche Behauptungen sind Fiktion.

Der Staat/BUND beleiht damit die Schöpferkraft der Menschen, indem er Pfandbriefe erstellt und diese an seine Gläubiger (Banken) als Sicherheit hinterlegt. Mit den Einnahmen, die der Staat/BUND aus Steuern, Strafgeldern und sonstigen Abgaben erzielt, indem er den Menschen zur Abgabe seines Einkommens nötigt, finanziert er seine Kredite und Zinsen.

Doch was erhält der Mensch als Gegenleistung für seine Verpfändung? 1933 hatten die Staaten, die nach dem Notstandsakt von 1933 (HJR 192) im staatlichen Konkurs handelnd die Begleichung aller Schulden und aller Forderungen, mit denen der Mensch belastet ist oder war, zu übernehmen. Diese galt aber nur für Bürger. Daher hat man den Bürger/Staatsbürger einfach gesetzlich abgeschafft. Aus diesem Grund findet man in Ausweispapieren als Staatsangehörigkeit die Bezeichnung französisch, belgisch, deutsch, etc., alles nur keine Staatsangehörigkeit. Juristisch existiert der Mensch in der jurisprudenz der Staaten nicht, sondern nur die juristische PERSON mit einem Namen, der auf dem Pfandbrief/Geburtsurkunde steht. Daher wird in einem „Gerichtssaal“ immer nur in „Sachen“ verhandelt und die Ermordung eines Menschen ein Kapitalverbrechen darstellt.

Kapital (englisch capital) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre die Finanzierung mit Eigen- und Fremdkapital auf der Passivseite der Bilanz von Unternehmen und in der Soziologie die Ressource, die den Menschen für die Durchsetzung ihrer Ziele zur Verfügung steht.

Der Mensch erhält nichts für seine Kreditgeberdienste. Ganz im Gegenteil. Er wird ausgepresst/erpresst und krank, da er oftmals nicht mehr in der Lage ist, die ihm aufgeladenen „Schulden“ zu begleichen. Dabei ist er Gläubiger des Staates/BUNDES/VERWALTUNG und der Staat/BUND muß seinem Kreditgeber den erhaltenen Kredit auf seinen Körper/Seele/etc. zurückzahlen. Stattdessen erhält er ein Trinkgeld wie Harz4, ALG 2 oder Rente im Tausch für eine Unterschrift, dass er sich mit weniger zufrieden gibt, als die 2 Milliarden, die als Kollateral hinter dem Pfandbrief in Form von Wertpapieren hinterlegt sind.
 
 
Ist das zu Verstehen?

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