Gesundheitstipps - Arne Freiherr von Hinkelbein

Direkt zum Seiteninhalt
Gesundheitstip
- Petroleum -
OLEUM PETRAE ALBUM RECT. Nr. G 179 DAB

Petroleum
Haben sie schon von der heilenden Wirkung von „Petroleum" gehört? Ich glaube kaum,  denn viele Apotheker weigern sich es Ihnen zu verkaufen. Sie behaupten es sei Gift für den Körper.

Es wird Sie natürlich wundern, wieso kann Petroleum heilen werden Sie fragen? Nun es wird von Tausenden bestätigt, daß wenn man einen Teelöffel Petroleum 6 Wochen lang nüchtern, ca. 2 Stunden vor dem Frühstück einnimmt, heilende Wirkung auf viele Krankheiten hat.

Es muß aber gereinigtes Petroleum, Art. G 179 „Oleum Patrea album rect.“ Aromatengehalt;  max. 0,001%, Siedebereich: 185-225 Grad, sein. Fragen Sie Ihren Apotheker nach gereinigtem Petroleum Art. G 179 der Fa. Caesar & Lorenz, Hilden.

Lassen Sie sich nur nicht einschüchtern, wenn es heißt; das kann man doch nicht trinken, das ist Gift für den Menschen. Aber dem ist nicht so, denn es wird immer wieder bestätigt, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden und viele andere Erkrankungen geheilt, oder die Leiden gebessert hat.

Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt.

Es ist eine totale Reinigungskur für den ganzen Körper und verhilft zu tollem Wohlbefinden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im  Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken.  Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist.

Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; "Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren.

Wie kam man eigentlich darauf Petroleum zu trinken? Nun, in Baku der Ölmetropole in Rußland kam es immer wieder vor, daß die Arbeiter an den Ölquellen mit Ihren Ölhänden an den Mund kamen und auch der feine Ölnebel der an den Quellen entstand, unbeabsichtigt im Magen landete. Bei Routineuntersuchungen wurde festgestellt, daß die an den Ölquellen tätigen Arbeiter überhaupt nicht an Krebs erkrankten und weder Tumore noch Metastasen aufwiesen. Man erforschte dieses Phänomen und stellte mit Erstaunen fest, daß es nur an der fast täglich ohne Absicht vereinnahmten kleinen Menge Petroleum lag, was vielen unbegreiflich war. Aber es war dennoch so, und so kann ich Ihnen heute von Petroleum als Alternativheilmittel mit sagenhaften nachweisbaren Erfolgen immer wieder berichten.

Ich selbst mache alle Jahre einmal eine Kur mit Petroleum als Vorbeugung und fühle mich Bestens dabei. Sie reinigt Körper und Seele zugleich.

Der russische Forscher Leonid Olschwang wurde von Botanikern in Aserbeidschan darauf aufmerksam gemacht, daß man mit Goudron, einem Gemisch aus reinem Asphalt mit Rückständen aus Rohöl, den Pflanzenwuchs anregen könne.

Nun wurden Tiere mit Goudron gefüttert und das brachte erstaunliche Ergebnisse. Kühe zeigten Produktivitätsteigerungen, die alle Erwartungen überstiegen. Meerschweinchen die an experimentell erzeugtem Krebs litten, wurden wieder gesund.

Ratten die mit Goudron geimpft wurden, verloren jegliche Müdigkeit und Erschöpfung, die sonst bei Ihrem Alter auftraten.

Durch diese Beobachtungen neugierig geworden, ging man in den Versuchslaboratorien von Stawropol über nun an Menschen Versuche zu machen. Ein Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Piotr Gusseinow, stellte sich selbst dafür zu Verfügung. Er gewann mehrere Personen im Alter von über 50 Jahren, die nun das Rohöl in regelmäßigen Abständen einnahmen. Es berichtete ein 70jähriger Arzt: „Nachdem ich das Rohöl drei Monate lang eingenommen habe, haben sich meine körperlichen und geistigen Fähigkeiten erhöht. Auch stelle ich fest, daß mein Organismus in den meisten seiner Funktionen wieder so ist wie vor 25 Jahren“.

Ein Mitbenutzer der Rohölkur schrieb: „Meine Arbeitsfähigkeit und geistige Wendigkeit hat ungeahnt zugenommen und meine Ekzeme gingen beim Bad in Rohöl immer mehr zurück“.

Nun wird der Effekt von den russischen Gerontologen, die ebenso mißtrauisch wie ihre westlichen Kollegen sind, im Moskauer Institut für Gerontologie eingehend geprüft.

Professor Körbler aus Zagreb erklärte, daß die Verwendung von Petroleum auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Früher noch als zu Beleuchtungszwecken, wurde Petroleum zu Heilzwecken verwendet. In der Kulturblüte von Assur-Babylon diente dort das reichlich vorhandene Petroleum als Heilmittel gegen Magenbeschwerden und evtl. auch gegen Magenkrebs. Auch aus Neapel wurde ähnliches aus dem 16. Jahrhundert berichtet und Bernardo Ramazini Italien (1633-1714) machte Umschläge damit bei Krebsgeschwulsten. Auch war das Petroleum schon Volksheilmittel bei den Indianern ebenso, wie in Ungarn und Serbien.

Samuel Hahnemann der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C 3 - C 30 und höhere Potenzen gegen skrofulöse Diathese, Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.

Am 2.12.1791 veröffentlichte in der englischen Zeitschrift „Medical Commentaries" der Mediziner Thomas Pollard einen Brief an Dr. Duncan indem er ausdrücklich auf die Verwendung des Petroleums zur Krebsbehandlung hinweist. Es ist somit die erste schriftliche Mitteilung über die Wirksamkeit von Petroleum bei einem Krebsgeschehen.

Man muß darauf hinweisen, daß die damaligen Ärzte auch zuverlässige Diagnosen zu stellen wußten und gute Diagnostiker waren, ohne die heute verfügbaren Geräte.

Es ist ein Rückfall in den tiefsten Aberglauben des Mittelalters, behaupten die Petroleumgegner. „Man darf aber keine gebotenen Möglichkeiten ungenutzt lassen, um durch Untersuchungen und Beobachtungen die Wirkung von Petroleum auf kranke und im speziellen krebskranke Körperzellen einwandfrei festzustellen" fordern die Petroleum-Befürworter unter den Ärzten.

Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.:

Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. (Nun kann man sich fragen: Was ist die Ursache für das Entstehen der körperfremden Nucleinsäuren, die in den Zellen entarten und so Krebs entstehen lassen? (Anmerkung Autor)). Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs.

Jedes Mittel, das gegen Krebs helfen soll, muß entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.

Suchen wir nach Substanzen, mit deren Hilfe die Entwicklung von entarteten Nucleinsäuren blockiert oder verhindert werden kann! Man nimmt an, daß das Petroleum vielleicht auch in dieser Richtung verhindernd wirkt.

Nun, die Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdauungs-tätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.

Chemisch gesehen ist Petroleum eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe, wobei für das amerikanische Erdöl die Methan-Reihe in Frage kommt, während die europäischen bzw. russischen Erdöle zur Naphte'n-Reihe gehören.

Es kann doch so sein, daß die Kohlenwasserstoffe eine Umstimmung der Zellfunktionen und damit des Stoffwechsels nach sich ziehen.

Das Petroleum muß also bei den Patienten offenbar den gesamten Stoffwechsel günstig anregen und nicht nur auf die Tumore selbst einwirken. Dies kann ich bei mir selbst bestätigen. (Der Autor)

Nach Professor Körbler wäre es ferner möglich, daß über die Kohlenwasserstoffe die Hypophyse und andere Drüsen des menschlichen Körpers zu einer gesteigerten, vielleicht auf anderen Bahnen als bisher verlaufenden Aktivität angeregt werden.

Eine derartige Umstimmung aber kann ohne weiteres ausreichen, um im menschlichen Organismus einen Heilungsprozeß einzuleiten, wenn das Verhalten des Patienten dieser Stimmung auch sonst helfend zu Seite steht.

Eine Petroleum-Therapie hilft vielleicht ein Rezidiv (Neubildung) zu verhindern und der Bildung von Metastasen vorzubeugen. Selbstverständlich ist, daß wir gleichzeitig den ph-Wert des Blutes normalisieren müssen.

An der Tatsache, daß mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.

Ich sage dazu nur folgendes Zitat:

„Eine Krankheit ist allein Ihre Krankheit, der Körper Ihr Körper und eine kommende Katastrophe ist Ihre Katastrophe. Deshalb schalten Sie Ihren eigenen Verstand ein und lassen Sie sich bitte niemals eine Meinung aufdrängen, die nicht Ihre Zustimmung findet. Besonders dann nicht, wenn es sich um Ihren Körper und Ihr Leben handelt".

Deshalb nicht erst warten bis Krebs da ist, sondern vernünftiger handeln und vorbeugend das Blut auf Krebsbereitschaft testen und eine evtl. vorhandene Präcancerose (Vorstufe) schnellstens behandeln lassen wenn durchaus möglich.

Vor dem Amtsgericht Hersbruck fand am 17.1.1979 ein Petroleum-Prozeß statt. Der Gerichtsmediziner Obermedizinaldirektor Dr. Dünkelmeyer erklärte, daß er keinen einzigen Schadensfall durch Petroleumeinnahme nennen kann. Er vertrat vielmehr die Meinung, daß man alles anwenden solle, was helfen kann.

Würden unsere heutigen Ärzte doch dieser Petroleumkur aufgeschlossener gegenüber stehen, könnten viel mehr Menschen geholfen werden.

Ausschnitt aus meinem Buch „Gesund und munter auf die 100“ Band I Rudi Ph. Weilmünster

Quelle: Internet


Diakonie-Demenz-Ausbildung
Rainer Michael Jacob

Ich bin Nichtärztlicher Reikimeister in Behördenabstimmung bei Heilbehandlungen an reiki-informierten Patienten, an Seelen Verstorbener, Haus- und Wildtieren, Pflanzen, Bäumen und außerirdischen Wesenheiten im Auftrage Jesu. Befreiung von Drogen-, Voodoo-, Bann-, Gelübde-, Polit- und Sektenzwängen. Seelenausleitungen. Ich bin kein Arzt und kein Heilpraktiker. Heilungsversprechen bzw. -garantie gebe ich nicht. Ich übernehme keinerlei Haftung, verlange kein Honorar und ersetze niemals den ärztlichen Rat. In ärztliche Behandlungen und / oder Therapien und / oder Medizin soll der Patient niemals eigenmächtig eingreifen! Ich heile nicht - Gott heilt aus Seinem Geiste durch Seinen Atem!

Gereinigtes Petroleum G 179 ist flüssiges Reiki

Über dieses Thema kann man per e-mail diskutieren:

„Homöopathie Diskussionsforum“ bei tools4free.de

Ein jahrtausendealtes Naturheilmittel flammt wieder auf: PETROLEUM - jawohl, ganz richtig gelesen: Das gereinigte Petroleum ist für alles gut. Es stand jahrzehntelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch DAB. Dann wurde es durch den Unverstand der deutschen Politiker von SPD und CDU/CSU unter Beihilfe der Deutschen Apothekerkommission als Heilmittel ausgelöscht. Warum? Angeblich wegen nicht erwiesener Wirkung!? Dabei ist doch jedem Menschen völlig klar, daß die Kraft des Göttlichen Atems nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Anstatt sich vertrauensvoll auf die Kraft Gottes zu verlassen, ballern sie die Bevölkerung mit Kortison und Strahlen voll. Gemäß einer Studie, die ich nicht zu verantworten habe, sollen angeblich in Deutschland ein Drittel der Frauen eine überflüssige Brustamputation erlitten haben, nur weil unerfahrene Mediziner die Mammografie nicht richtig zu deuten wissen. In Holland soll es angeblich besser sein...

Nun also zum Petroleum: Es kann bei allen Krankheiten und Beschwerden angewandt werden: von Asthma bis Zehenjucken usw.. Sogar bei Krebs scheint es viele Heilerfolge gegeben zu haben. Petroleum ist ein Erdölbestandteil. Erdöl ist verdichtetes Pflanzengut. Pflanzengut hat Sonnenlicht aufnehmen müssen, ansonsten es gar keine Pflanze hätte werden können. Das Sonnenlicht wiederum ist ein Ergebnis der Geistigen Sonne aus Gott. Also ist Petroleum ein Kraftspeicher Gottes. (Es gibt übrigens homöopathische Petroleumkapseln!). Petroleum wird im Versandhandel und in Apotheken verkauft. Auf den Flaschen steht leider „giftig“ und „ätzend“, „nicht einnehmen“. Alles Volksverdummung!! Ich könnte diese Website nicht geschrieben haben, da ich schon längst hätte totvergiftet und wegverätzt sein müssen, wenn ich den hilflosen Leuten aus der Politik und der Apothekerkammer geglaubt hätte. Aber auch die Apotheker liegen nicht richtig: An wen wollen sie „giftig-ätzendes“ Petroleum verkaufen – und wofür soll es Anwendung finden ? Zum Farbe-Abbeizen?? Nun, ich habe Anfang 2002 bei der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland in München Beschwerde wegen des Petroleumverbots eingelegt und die EU-Komm. gebeten, Petroleum als Hausmittel wieder zuzulassen und den Apotheken vorzuschreiben, daß sie die Petroleumflaschen nicht mehr mit den „giftig/ätzend“-Etiketten beschwindeln. Diese Petition wurde von der EU-Generaldirektion „Unternehmen“ abgelehnt, „da die nationalen Behörden zuständig seien...“ Wozu haben wir eigentlich die maßlos überteuerten Eurokraten, wenn sie nicht einmal für so wichtige Dinge zuständig sein dürfen?!. Haben die deutschen Politparteien SPD, CDU/CSU auch hier wieder geschlafen, indem sie dem Europäischen Vertragswerk vorschnell zustimmten? Für den Krümmungsgrad der Salatgurken jedenfalls ist die EU zuständig - na klar: für krumme Dinger eignet sich die aufgeplusterte EU immer noch am besten...!

Ein Silberstreif am Petroleumhorizont erscheint dennoch: Das bayerische Gesundheitsministerium gab - auf meine Eingabe hin - bei der Bundesregierung ein Petroleumwirkungsgutachten in Auftrag.

Zur Anwendung:

Petroleum reinigt den Körper gründlich. Es dient also der Entgiftung des Körpers, der Regeneration, der Heilung von Krankheiten und Wunden, Rheuma etc. Als normale Kur habe ich selbst Petroleum folgendermaßen angewandt: 42 Tage lang jeden Morgen 1 Teelöffel Petroleum auf nüchternen Magen geschluckt. Erst nach frühestens 2 Stunden normal gegessen und normales Getränk getrunken. Da ich um 8.30 frühstückte, stellte ich also den Wecker auf 6.30 Uhr und schlief dann weiter bis zu meinem normalen Aufstehen. Dann machte ich 8 Wochen eine Pause ohne Petroleum und machte dann eine 28tägige Nachkur. Jedes Jahr soll man gerne eine 12tägige Kur machen. Es kann manchmal Durchfall eintreten. Das ist gut, denn das zeigt, daß der Darm teilweise gereinigt wird. Keine Durchfallverhütungsmittel nehmen, denn dann stört man den Reinigungsprozeß. Daher die Kur z.B. am Wochenende oder vor den Feiertagen beginnen. Hört der Durchfall nach 3 Tagen nicht auf, ärztlichen Rat einholen und ggf. z.B. natürliche Durchfallverhütungsmittel nehmen. Viel Wasser trinken: 2 bis 2,5 Liter täglich. Während der Kuren (und auch sonst) auf alkoholische Getränke verzichten - möglichst auch keine Medizintropfen schlucken, die Alkohol enthalten: Das schwächt die Petroleumwirkung und kann zu Krämpfen führen!! Ärztlichen Rat einholen - alkoholhaltige und andere Medikamente nicht eigenmächtig ändern/ nicht eigenmächtig absetzen/ nicht eigenmächtig ergänzen! Bei Rheuma 3mal täglich 1 Teelöffel nach dem Essen einnehmen und 1mal täglich die Schmerzstellen mit Petroleum einreiben. Dazu erst eine Hautcreme verwenden und dann sofort das Petroleum einreiben. Die Creme soll das Austrocknen der Haut verhindern.

Bei Blutvergiftung 8 Tage lang 1 Teelöffel Petroleum einnehmen. Bei Gelenkproblem: Petroleumumschläge. Eine meiner Patientinnen hat die ihr vom Arzt wegen schweren Hautausschlags verordnete Kortisonsalbe verabscheut und stattdessen Petroleum bei Bedarf mit der Fingerspitze mehrmals auf die Hautstellen gerieben. Der Juckreiz verschwand, es blutete nicht mehr – die Wunden besserten sich zusehends. Ein Patient mit Lungenkrebs spuckte in den ersten Tagen Blut: Ja, richtig - raus mit dem Dreck. Weitermachen!! Eine Patientin hatte während der Kur erstmals seit 20 Jahren wieder eine sexuelle Höhepunktserie.

Das G 179-Apotheken-Petroleum enthält z.B. weniger als 0,005% Aromaten. Für mich empfinde ich die Geschmacksrichtung als zu seicht und frische die Sache dahingehend auf, indem ich aus der Apotheke noch zusätzlich normales Petroleum verwende, das zum Reinigen von Möbeln, Messingrahmen, Gummistempeln, zur Marmorpflege und als Lampenbrennstoff gedacht ist: Einen Teelöffel dieses ungereinigten Petroleums gebe ich auf 250 Milliliter des gereinigten G179-Petroleums. Ist kräftiger, aromatischer!

[Warum bieten die Kurorte keine GANZKÖRPERBADEANWENDUNGEN unter wissenschaftlich-ärztlicher Leitung in ERDÖL (nicht Petroleum) - „frisch vom Tanker oder aus der Pipeline“ an ?! Angeblich sind Soldaten, die im Wüstenkrieg in Erdöllachen lagen, rheumafrei. Desweiteren sollen Erdölarbeiter, die sich ja oft mit ölverschmierten Händen über die Lippen fahren, krebsfrei sein. Und im deutschen Schwarzwald, dem winterlich verschneiten, hat so mancher Bauer vor hundert Jahren auch schon den direkten Schluck aus der Petroleumkanne nehmen müssen, wenn der Arzt erst in 4 Wochen vorbeikommen konnte...].

Hersteller des Petroleums OLEUM PETRAE ALBUM RECT. Nr. G 179 DAB,
(Naphtabenzin):

Firma Caelo, Firma Merck. Flaschen zu 250 mL und 1 Liter;

Hersteller des normalen Petroleums für Haushaltsreinigungszwecke: Firma Fischar.

Die Apothekenpreise liegen im Oktober 2002 bei ca. 7,50 EUR je 250 mL-Flasche.

Mit den Herstellern/Lieferanten/Apotheken etc. stehe ich in keinem Falle in Geschäfts- oder sonstigen Beziehungen. Diese homepage ist weltweit zu lesen, so daß man auch im Ausland wissen soll, wer gereinigtes Petroleum herstellt, falls ausländische Patienten es dort nicht ohne weiteres erhalten.

Für die 42-Tage-Kur benötigt man die kleine (= 250 mL)-Flasche. Es kommt auf ein paar Tropfen mehr oder weniger nicht an, sondern auf die Regelmäßigkeit.

Es hat 1979 im deutschen Hersbruck vor dem Amtsgericht einen Petroleumprozeß gegeben. Er wurde eingestellt. Der Beschuldigten, die die Petroleuminfo unters Volk brachte, konnte vom Staatsanwalt kein Gesetzesverstoß nachgewiesen werden. Ebenso konnte keine Nebenwirkung des Petroleums nachgewiesen werden. Die bayerische Landesapothekerkammer - Körperschaft des Öffentlichen Rechts - konnte mir auf meine schriftliche Anfrage hin keinen einzigen Vorgang Patienten, Patientenblatt) benennen, aus dem eine Schadenswirkung bezüglich der Petroleumverwendung hergerührt haben könnte.

Die Behörden verlieren immer mehr Prozesse gegen mutige Bürger, die sich den mittelalterlichen Zünftewahn deutscher Politiker und anderer veralteter Interessengruppen nicht mehr bieten lassen wollen.

DIE WAHRHEIT SETZT SICH DURCH, WEIL SICH DAS CHRISTUSLICHT DURCHSETZT!

Natürlich muß man als Heiler bzw. als Infoverteiler in Sachen Natur- und Geistheilung immer mit Angriffen aus Politik und Justiz rechnen - aber das nehmen wir in Kauf, wenn es darum geht, den staatlich verordneten Lügen- und Hochmutsgebilden energisch entgegenzutreten: Jesus sagt: „Selig sind die, die um meines Namens willen verfolgt werden.“

Die folgenden Tips sind keine (verbotene) Heilmittelwerbung und beinhalten auch keine Diagnosen, sondern sie sind vielmehr gutnachbarschaftliche heilkulturelle Hinweise „aus dem Volk fürs Volk“ und stammen nicht von mir: Ich veröffentliche hier lediglich die Dokumentation:

Heuschnupfenlinderung: Vorsichtig Hagebuttenkernöl reichlich in die Nasenlöcher und sparsam ggf. in die nasenseitigen Augenwinkel geben. Zusätzlich 1 bis 2 Teelöffel pro Tag einnehmen.

Neurodermitislinderung: Etwas gereinigtes Petroleum auf die Wunden träufeln, einige Sekunden wirken lassen und dann darauf Hagebuttenkernöl auf diese noch vom Petroleum nassen Hautstellen träufeln und 1 bis 2 Teelöffel pro Tag einnehmen.

Hagebuttenkernöl und gereinigtes Petroleum reizen die Hautstellen und Schleimhäute nicht. Sie beruhigen die Nerven und stellen den Juckreiz ab und lindern bzw. verhindern das Wundwerden.

Andere Körperstellen, die jucken, brennen, geschwollen, entzündet sind (z.B. After, Scheide, Mund, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch): Mit gereinigtem Petroleum benetzen und Hagebuttenkernöl hineingeben. Im Mundbereich sowohl das Petroleum als auch das Hagebuttenkernöl einige Minuten im Munde kreisen lassen und entweder herunterschlucken oder ausspucken. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - Ich will Sie nicht von der Rateinholung abhalten - es ist Ihr Leben, es ist Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder. Haben Sie durchaus Vertrauen zur Ärzte- und Apothekerschaft - auch wenn im Jahre 2002 in ca. 2000 Betrugsverdachtsverfahren gegen Ärzte ermittelt wird. Sie sind auch nur Menschen... Und die Apotheker können Geld verdienen durch den Verkauf möglichst teurer Medikamente, und das wirft mehr ab als die einfachen, preiswerten Hausmittel...

Einstein-R-Theorien.de

80992 München Karlingerstraße 51
Mobil (Handy) in Deutschland: 0162 - 9567987
Mobil (cell) vom Ausland: 0049 - 162 - 9567987

http://oase.script.el-edv.de/forum





Nico schreibt am 7. Juli 2023: Hallo Arne,
ch lese gerade alle Deine Veröffentlichungen. Sie sind ein Segen und beinhalten so viel Wissen, dass es nicht reicht, sie nur
einmal zu lesen.

Spannend ist Dein Bericht zum Thema Peroleum, den ich nur bestätigen kann. Da ich ja schon knapp 25 Jahre beruflich mit Mineralölen zu tun habe,
wundert es mich nicht mehr, dass mir kein Händler bekannt ist, der schwer erkrankt oder einem Krebsleiden erliegt. Zumindest nicht in der Zeit,
wo er aktiv mit Heizöl, Diesel, Benzin, Motorenöl etc. zu tun hat.

Zu meiner Anfangszeit haben wir noch recht viel Motorenöl verkauft und unsere Ölwechsel an den LKW`s selbst durchgeführt. Ich erinnere mich gut
an eine Situation in unserer Lagerhalle. Wir hatten das alte Öl des Motors abgelassen und neues eingefüllt. Mein damaliger Chef wusch sich die Hände, nahm sich etwas frisches Motorenöl und cremte sich damit die Hände ein. Als er meinen  Blick sah, meinte er: „Das ist das beste, was Du für die Haut nehmen kannst“.

Heute, viele Jahre später verstehe ich, was er gemeint hat.

Zurück zum Seiteninhalt