Gesetz versus Statuten - Arne Freiherr von Hinkelbein

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Gesetze versus Statuten
(Arne Freiherr von Hinkelbein, 13. Oktober 2016)

Naturgesetze sind die Gesetze ihres Wirkens, die letzten Endes sämtlich auf elektromagnetische Wechselwirkungen auf atomarem Niveau und auf die Gravitation zwischen und in den beteiligten Körpern zurückgeführt werden können.
Solche Naturgesetze sind zum Beispiel

• Das Gesetz der Anziehung
• Das Gesetz der Resonanz?
• Das Gesetz von Ursache und Wirkung (Kausalitätsgesetz)

Diese sind unumstößlich und allgemeingültig, egal wo wir uns auf der Erde befinden und egal wer oder was wir sind- sie wirken.
Niemand der einen Stein in seinen Händen hält und ihn loslässt wird vermuten oder glauben, dass diese Stein zum Himmel aufsteigt. Er fällt zu Boden, da das Gesetz der Anziehung (Schwerkraft) wirkt.

Niemand würde hier von einem Recht auf Schwerkraft reden, oder darf für sich proklamieren. Denn es ist vorhanden wie das Recht auf Leben auch. Niemand muß eine Lizenz für ein Recht auf Leben beantragen, denn es ist vorhanden. Ein Naturgesetz so zu sagen. Niemand kommt auf die Idee einen Antrag für ein Recht auf Erzeugung eines neuen „Lebens“ zu stellen, damit er sicher sein kann, dass wirklich neues „Leben“ entstehen wird.

Es gibt auch kein Amt, welches die Entstehung von Leben überwacht, ganz gleich ob in der Pflanzenwelt oder unter den Lebewesen. Es entsteht einfach, wenn die natürlichen Vorraussetzungen dafür gegeben sind.
Wie die Schwerkraft/Gravitation so ist auch die Entstehung von Leben einer Gesetzmäßigkeit unterworfen und keinem Recht. Niemand hat ein Recht auf diese Gesetzmäßigkeiten und es bedarf auch keines gesetzgebenden Organes das dieses Gesetze beschlossen oder angenommen hätte. Diese Gesetze wirken und sind die einzigen Gesetze, die es in unserer Realität gibt, die jeder nutzt und worauf er sich verlassen kann. Zur Umsetzung der Gesetze bedarf es weder POLIZISTEN noch GERICHTE. Diese Gesetze sind ALL-umfassend und werden daher im Englisch sprechenden Raum auch UNIVERSAL LAW genannt. Daher kennen sie auch keine Unterscheidung in den Begriffen Recht und Gesetz.

Niemand kann Gesetze beschließen und zu keiner Zeit wurde ein Gesetz von Menschen erschaffen, sondern ausschließlich Statuten. Das was Menschen erschaffen sind administrative Regelvorschriften mit kommerzieller/finanztechnischer Folgebeschreibung. Diese nennt man Statute und nicht Gesetze. Die Engländer nennen sie Statutary Law eben weil sie nur einen Begriff nutzen wenn's um Recht oder Gesetz geht.

Es gibt kein Law/Recht auf Mathematik nur ein Law/Gesetz der Mathematik. Es gibt kein Law/Recht auf Logik nur ein Law/Gesetz der Logik etc. Gesetze sind nicht dazu da irgendjemandem finanziell zu schaden, aber Rechtssammlungen von statutarem Recht sind dazu da den Menschen Energie zu rauben und ihn für private Scheine arbeiten zu lassen.
Wir sind Kinder der Gesetze der Logik und der Liebe und alle Bewusstseinsenergie in physische Körper inkorporiert und so ein Teil der Natur geworden, damit Träger der Naturrechte. Wir sind das Recht, wir sind nicht das Gesetz. Niemand kann mehr Rechte haben als ein anderer und kann nicht mehr Rechte vergeben, als die welche er inne hat.
Er hat kein Recht jemanden zu reGIERen, zu plündern, zu erpressen, zu kommandieren, auszubeuten etc. Und die, welche denken ein gesetzgebendes Organ zu haben, die sind irre und irren sich.
(frei nach Vorlage von Janez Sok)

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